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Neueste Versionshinweise im Internet | |
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Diese Versionshinweise können aktualisiert worden sein. Um die neusten Versionshinweise für Fedora zu sehen, besuchen Sie bitte: |
Dieses Kapitel beschreibt ausführlich die Änderungen, welche die Benutzer des grafischen Fedora Desktops betreffen.
Diese Version beinhaltet GNOME 2.22.
Der GNOME-Splash Screen wurde deaktiviert. Um ihn wieder zu aktivieren, benutzen Sie bitte entweder gconf-editor
oder den Befehl:
gconftool-2 --set /apps/gnome-session/options/show_splash_screen --type bool true
Der Bildschirm-Sperr-Dialog ist in dieser Version nicht mit dem verwendeten Bildschirmschoner verbunden. Um den Schutz zu aktivieren, benutzen Sie bitte gconf-editor
oder folgenden Befehl:
gconftool-2 --set --type string /apps/gnome-screensaver/lock_dialog_theme "system"
GNOME 2.22 enthält das neue Gvfs, ein virtuelles Userspace-Dateisystem mit Back-Ends für sftp, ftp, dav, smb, obexftp und weiteren. Das Gvfs-System ersetzt gnome-vfs
bzw. ist ein Nachfolger davon.
Gvfs besteht aus zwei Teilen:
GIO, eine neue geteilte Bibliothek, welche Teil von GLib ist und die API für gvfs
bereitstellt
Gvfs selber, ein Paket das die Backends für verschiedene Dateisysteme und Protokolle enthält
The Gvfs system runs a single master daemon,
gvfsd
, that keeps
track of the current
gvfs
mounts. Most
mounts are run in a separate daemon process. Clients talk to the
mounts with a combination of DBus calls (on the session bus and
using peer-to-peer DBus) and a custom protocol for file
contents.
Einige Arten von Dateisystemen, welche vorher von gnome-vfs
unterstützt wurden werden von gvfs
vielleicht noch nicht unterstützt. Die Arbeit geht aber weiter um eine vollständige Lösung für alle diese Arten bereitzustellen.
Der GNOME-Anzeige-Verwalter (
schönere grafische Effekte
Energieverwaltung und -beobachtung auf dem Anmeldebildschirm, so dass der Laptop in den Ruhezustand geht oder herunterfährt, wenn die Batterie schwach wird
schlauere Benutzer-Liste
Tastatur-Layout-Auswahl im Anmeldebildschirm
Für mehr Informationen über diese Eigenschaft:
Diese Version enthält KDE 4.0.2. Da die Pakete kdepim und kdevelop nicht Teil von KDE 4.0 sind und das Paket kdewebdev nur teilweise (ohne Quanta) in KDE 4.0 ist, werden die KDE 3.5.9-Versionen dieser Pakete ausgeliefert.
KDE 4.0 features upgrades to core components such as the port to Qt 4. It also introduces a number of brand new frameworks such as the Phonon, a multimedia API; Solid, a hardware integration framework; Plasma, a re-written desktop and panel with many new concepts; integrated desktop search; compositing as a feature of KWin; and a brand new visual style called Oxygen. KDE 4.0.2 is a bugfix release from the KDE 4.0 release series.
Fedora 9 enthält den veralteten KDE 3-Desktop nicht mehr. Es wird die KDE 3-Kompatibilitäts-Entwicklungsplattform mitgeliefert, welche zum Bauen und Laufenlassen von KDE 3-Anwendungen unter KDE 4 oder jeder anderen Desktop-Umgebung benutzt werden kann. Sehen Sie im Abschnitt Entwicklung nach, um mehr Details über die enthaltenen Komponenten zu erhalten.
Da networkmanager
nicht mit der in dieser Version vorhandenen Version von NetworkManager zusammenarbeitet, nutzt das KDE Live-Abbild nm-applet
aus NetworkManager-gnome als Ersatz. Der gnome-keyring-daemon
unterstützt die Sicherung von Passwörtern für diese Verschlüsselungstechnologien. (Das knetworkmanager-Paket für Fedora 8, welches nur nm-applet
aufruft, wird nicht mehr benutzt.)
As the native KWin window manager now
optionally supports compositing and desktop effects, the KDE Live
images no longer include Compiz/Beryl.
The KWin compositing/effects mode is
disabled by default, but can be enabled in
systemsettings
.
Plasma ersetzt die alten Programme Kicker und KDesktop. Plasma verwaltet sowohl die Kontrollleiste als auch die Arbeitsfläche und es ist jetzt möglich, die selben Plasma-Miniprogramme (plasmoids) sowohl auf der Kontrollleiste als auch auf der Arbeitsfläche zu platzieren, falls das Miniprogramm Größenbeschränkungen der Kontrollleiste unterstützt.
Das alte KDE Kontrollzentrum (KControl) wurde durch Systemeinstellungen (systemsettings
).
Der KDM Anmelde-Verwalter nutzt ein neues Design-Format. Daher funktionieren für KDE 3 geschriebene KDM-Designs nicht mit KDM von KDE 4. KDM enthält jetzt Unterstützung zur Design-Konfiguration, weswegen das externe Werkzeug kdmtheme
nicht mehr benötigt wird.
Alle oben genannten Anwendungen finden sich im Paket kdebase-workspace.
Die Pakete qt , kdelibs und kdebase stellen nun die KDE 4-Versionen dar, wodurch die Pakete qt4 , kdelibs4 und kdebase4 aus früheren Vorschau-Versionen von Fedora überflüssig sind.
Die Qt/KDE 3-Versionen wurden in qt3, kdelibs3 und kdebase3 umbenannt. Fedora 9 enthält nur Teile von kdebase3 . Lesen Sie das Kapitel Rückwärtskompatibilität für weitere Details.
Upstream-KDE hat das kdebase-Modul in drei Module unterteilt: kdebase-runtime , kdebase (manchmal kdebase-apps genannt, um es vom alten, monolithischen kdebase-Paket zu unterscheiden) und kdebase-workspace . Diese Aufteilung ist auch in den Fedora-Paketen sichtbar.
Fedora 9 fügt das Paket kdegames3 hinzu, welches Spiele enthält, die noch nicht nach KDE 4 portiert wurden.
Dolphin, welches ein Teil von kdebase ist, ersetzt d3lphin.
Das Paket kdebase-workspace unterstützt jetzt die Design-Konfiguration von KDM, wodurch kdmtheme überflüssig wird.
Okular ersetzt KPDF, KGhostView und KFax in kdegraphics .
Das Paket kaider ersetzt KBabel, welches Teil von kdesdk war.
Das okteta-Paket ersetzt KHexEdit, welches im Paket kdeutils enthalten war.
Die Pakete kalgebra und marble sind jetzt Teile des kdeedu-Pakets.
Das ksudoku-Paket ist nun ein Teil des kdegames-Pakets.
Das Paket gwenview ist nun ein Teil des Pakets kdegraphics .
Das kiconedit- und das kcoloredit-Paket, welche ein Teil von kdegraphics sind, sind nun zwei eigenständige Pakete.
Das Paket kmid, welches ein Teil vonkdemultimedia war, ist nun ein eigenständiges Paket.
Die Fedora KDE SIG hat sich dazu entschlossen, die -extras-Unterpakete, welche veraltete oder instabile Anwendungen enthielten, nicht mehr aufzunehmen, da diese Anwendungen in KDE 4 entweder nicht mehr enthalten sind oder repariert wurden.
Das Paket kdeadmin-kpackage wurde aus kdeadmin herausgetrennt, da KPackage jetzt von smart abhängt.
KDE 4 hat das Modul kdeaddons entfernt. Daher gibt in Fedora 9 es kein kdeaddons-Paket. Der Atlantik Designer zur Nutzung mit kdegames3 ist als kdeaddons-atlantikdesigner weiterhin verfügbar. Das Paket ksig ist jetzt in einem eigenen Paket und extragear-plasma ersetzt die Kicker-Erweiterungen. Die Erweiterungen für Konqueror befinden sich in einem separaten konq-plugins-Paket.
Die Bluetooth-Funktionalität in Fedora 9 (http://fedoraproject.org/wiki/Features/BluetoothFedora9) hat mehrere Verbesserungen in dieser Version. Zukünftige Generationen dieser Funktionalität werden detailierter beschrieben unter:
http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureBluetooth
Das Senden von Dateien an ein Bluetooth-Gerät wird nun mit Hilfe des Programms bluetooth-sendto
aus dem Paket bluez-gnome durchgeführt. Es ersetzt gnome-obex-send
. Senden Sie eine Datei in Nautilus durch die -Funktionalität im Rechtsklick-Kontextmenü.
Pulling files from a Bluetooth device is now included in gnome-user-share , which has ObexFTP and ObexPush support built-in. Share files via (ObexFTP support), or pull files using ObexPush with .
Files on the remote Bluetooth device can be viewed directly in
Nautilus through GVFS, which supports
Bluetooth devices. Synchronizing a Bluetooth device with a
personal information manager (PIM) device is done using
gnome-pilot
Browsing of Bluetooth devices is done via the right-click context menu from the Bluetooth icon on the desktop panel.
Applications that require the Gecko engine have had to depend on the entirety of Firefox. XULRunner is the Mozilla effort to split the browser engine for applications that require only that functionality, and no user interface parts. This split provides more API/ABI stability and a cleaner build environment for applications using Gecko. Many of the applications in Fedora that previously used Gecko now are built against XULRunner.
For a current status, visit http://fedoraproject.org/wiki/Features/XULRunner. To help with development, visit http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureXULRunnerAPIChanges.
Für die komplette Upstream-Dokumentation lesen Sie bitte http://developer.mozilla.org/en/docs/XULRunner.
Diese Version von Fedora enthält die Version 3.0 des populären Firefox Web-Browser. Besuchen Sie http://firefox.com für mehr Information über Firefox. Das Paket nspluginwrapper ist auch auf 32-Bit-Systemen standardmäßig enthalten, da es Erweiterungen auslagert, so dass sie in ihrem eigenen Adressbereich laufen. Dadurch wird die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Browsers verbessert.
Informationen über Firefox 3.0 in Fedora beziehen Sie bitte von dieser Eigenschaften-Seite:
http://fedoraproject.org/wiki/Features/Firefox3
Fedora enthält zwei freie und Open-Source Implementierungen von Flash namens gnash und swfdec. Wir möchten Sie ermuntern, diese beiden auszuprobieren bevor Sie Adobes proprietäres Flash Plugin ausprobieren.
Benutzer von Fedora x86_64 müssen das Paket nspluginwrapper.i386 installieren, um das 32-bit Adobe Flash Plugin in x86_64 Firefox zu aktivieren und das Paket pulseaudio-libs.i386 um die Soundausgabe dieses Plugins zu ermöglichen.
Erzeugen Sie das 32-bit Mozilla Plugin-Verzeichnis:
su -c "mkdir -p /usr/lib/mozilla/plugins"
Installieren Sie die Pakete nspluginwrapper.i386, nspluginwrapper.x86_64 und pulseaudio-lib.i386:
su -c "yum install nspluginwrapper.{i386,x86_64} pulseaudio-libs.i386"
Installieren Sie das Paket flash-plugin wie oben gezeigt.
Um das Flash-Plugin zu registrieren, führen Sie mozilla-plugin-config
aus:
su -c "mozilla-plugin-config -i -g -v"
Schließen Sie alle Firefox-Fenster und starten Sie Firefox dann neu.
Geben Sie about:plugins
in die URL-Zeile ein, um sicher zu stellen, dass das Plugin geladen ist.
Der PC-Lautsprecher ist in Fedora standardmäßig aktiviert. Wenn Sie dies nicht wünschen, gibt es zwei Wege um den Ton auszuschalten:
Verringern Sie die Lautstärke auf eine akzeptierbare Lautstärke oder schalten Sie den PC-Lautsprecher im alsamixer
mit den Einstellungen für stumm.
Deaktivieren Sie das Lautsprecher-System Ihres PCs systemweit, indem Sie folgende Befehle in der Konsole ausführen.
su - modprobe -r pcspkr echo "install pcspkr :" >> /etc/modprobe.conf
The new clock applet in the GNOME panel has expanded to support
additional international timezones in the display, as well as
weather information for each configured timezone displayed. This
work, which involved merging intlclock
with the
GNOME clock applet, provides all the functionality of
system-config-date
and the weather applet.
Additional features include: users can choose arbtirary locations
instead of principal timezones; UI enhancements for new and old
functions; and full weather information shown in a tool tip.
Lesen Sie mehr über diese Eigenschaft:
There is a new default spell checking back-end,
hunspell
, for both the GNOME and KDE desktops,
as well as applications such as
OpenOffice.org,
Firefox, and other
XULRunner-based applications. This
common back-end includes a set of shared, multi-lingual
dictionaries for use with hunspell
. This
feature uses a single set of common dictionaries regardless of the
application, which gives consistent suggestions for misspelled
words and uses less diskpace by eliminating duplicate
dictionaries.
Details zu diesen Bemühungen finden sich hier: