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Neueste Versionshinweise im Internet | |
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Diese Versionshinweise können aktualisiert worden sein. Um die neusten Versionshinweise für Fedora zu lesen, besuchen Sie bitte: |
Fedora 9 stellt Unterstützung für verschlüsselte Swap-Partitionen und nicht-root Dateisysteme bereit. Um diese zu nutzen, fügen Sie die entsprechenden Einträge in /etc/crypttab
ein und linken Sie das erzeugte Gerät in /etc/fstab
.
Neu in Fedora 9 ist, dass der Installer Anaconda Unterstützung für verschlüsselte Dateisysteme während der Installation bietet. Für weitere Informationen dazu lesen Sie bitte die Fedora-Installationsanleitung.
Die Installation auf verschlüsselte Volumen, einschliesslich des root-Dateisystems wird jetzt unterstützt. Es gibt kein Konfigurationswerkzeug, um Schlüssel für Volumen zu einem späteren Zeitpunkt hinzuzufügen oder zu entfernen oder sonstige Veränderungen an der Verschlüsselung vorzunehmen. Lesen Sie diese Seite für weitere Informationen:
http://fedoraproject.org/wiki/Releases/FeatureEncryptedFilesystems
Für vollständige Anweisungen zur Nutzung verschlüsselter Dateisysteme lesen Sie den Fedora Encryption and Privacy Guide.
Das neue ext4-Dateisystem ist nun in Fedora 9 als fast komplette Vorabversion verfügbar. Während ein ext3-Dateisystem als ein ext4-Dateisystem eingehängt werden kann, ist ein ext3-nach-ext4-Konvertierungswerkzeug geplant, welches bestehende ext3-Partitionen nach ext4 konvertieren kann.
Fedora 9 kann auf einem ext4-Dateisystem installiert werden, wenn man dem Installer die Option ext4
als Boot-Parameter übergibt und später eine individuelle Partitionierung wählt.
e2fsprogs Userspace-Werkzeuge |
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Die |
Für mehr Informationen über diese Eigenschaft: